MONOLITY » Technologie

Monolithische Kamineinsätze unserer Firma werden aus grauem Gusseisen höchster Qualität, mittels einer Giessmethode in Sandformen angefertigt.

Das Gewicht der von uns hergestellten Einsätze befindet sich im Bereich von 120 bis 278 Kg, die Dicke der Gehäusewände beträgt 8 bis 22 mm.

Die Feuerung ist ein Abguss, die Türen und die Vitrine wurden zum Gehäuse durch die Schleifmethode angepasst, was eine absolute Dichtheit zu erlangen erlaubt. Die vertikalen Nebenkanäle, die die Luft zu der Brennkammer zuführen, sind in unseren Einsätzen geschlossen, von der Seite der Türscheibe, dank diesem wird die Luft nach oben zugeführt, und in der Praxis, bildet sie einen Vorhang und umspült die Türscheibe, wodurch sie sauber hinterlassen wird. Das ermöglicht mehr Wärme in den Raum abzugeben, wo sich der Kamin befindet, und gibt eine Möglichkeit die brennenden Holzscheite zu beobachten.

Die Scheibe die in den Türen montiert ist, ist hitzebeständig, mit einer Widerstandsfähigkeit bis 800° C

Der feste Verschluss der Türen, mittels Riegel in den Typen Flat, und in den Typen Unica und Primero und Round, mittels einem automatisch heranziehenden Federriegel-Schloss, garantiert ein sicheres Verschließen der Brennkammer

Massive Konstruktion und eine Mehrzahl von vertikalen Rippen, verleihen dem Einsatz eine große Stabilität. Die vertikalen Innen- und Aussenrippen bilden eine große Fläche für Wärmeaustausch. Zwei Knebelgriffe, die sich in dem unteren, rechten und linken, vorderen Teil des Kamins befinden, dienen der Regulierung des Luftzuflusses in die Brennkammer (Nebenverbrennung).

In den Modellen Flat, Telio, Retro und Round dient der eine kleiner Knebelgriff, der sich im zentralen Teil der Vitrine des Aschenkastens befindet, der Regulierung des Luftzuflusses zum Aschenkasten (Primärverbrennung), und die zwei restlichen, zur Sicherung der Dichtigkeit der Vitrine des Aschenkastens. In den Modellen Primero sichern die Funktion der Regulierung des Luftzuflusses zur Primärverbrennung rechteckige Belüftungsöffnungen auf der rechten Seite der Vitrine des Aschenkastens, die wir mit einem einmontierten Mechanismus, der die Schublade schließt, ausgestattet haben. Dieser Mechanismus blockiert den korrekt geschlossenen Aschenkasten, und sichert seine Dichtigkeit, was uns erlaubte die Seitenknebelgriffe der Schublade zu beseitigen.

Innerhalb des Gehäuses, im unteren Teil der Feuerung, ist ein Feuerrost mit Öffnungen, unter dem sich eine Schublade des Aschenkastens befindet, jedoch im vorderen Teil, ein entsprechend geformter Zaun, der vor dem ausschütten der Glutkohlen absichert.

Im oberen Teil der Kammer ist ein profilierter Deflektor platziert, der die Aufgaben einer Trennwand erfüllt, zwischen dem unteren und oberem Teil des Kamins, unter dem sich Gase anhäufen, die durch die brennende Kohle abgesondert werden, und es folgt die Erscheinung vom Abbrennen des Holzgases.

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