MONOLITY » Anheizen in der feuerung

Brennstoffe

Empfohlene Holzarten, bei Verbrennung welcher, der Kamin die Forderungen erfüllt:

Buche, Graben, Erle, Akazie, Esche, Birke, Eiche (die Eiche soll mit Birke oder Buche vermischt werden, weil er selber Sauren absondert, den einen negativen Einfluss auf die Wände der Feuerung haben),
Alle harten Laubbäume,
Brikett aus oben genannten Holzarten.

MAXIMALES GEWICHT DER BRENNSTOFFLAGUNG FÜR EINZELNE EINSATZTYPEN

Feuerung Typ 12 KW der maximalen Kraft, nominale Kraft 6,5 kW ok. 5 kg
Feuerung Typ 14 KW der maximalen Kraft, nominale Kraft 9,5 kW ok. 8 kg
Feuerung Typ 16 KW der maximalen Kraft, nominale Kraft 12,2 kW ok. 8 kg
Feuerung Typ 18 KW der maximalen Kraft, nominale Kraft 16,4 kW ok. 11 kg
Feuerung Typ UNICA 800der maximalen Kraft,nominale Kraft 17 KW ok. 9,6 Kg

Es wird verboten den Kamin auf andere Brennstoffe umzustellen und Abfallbrennstoffe, als auch ungeeignete, nicht empfohlene Brennstoffe zu verbrennen und Brennflüssigkeiten anzuwenden.

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Anheizen in der feuerung

ACHUNG!!!
Beim ersten Anheizen in der Feuerung, kann in dem Raum, ein unangenehmer Geruch bemerkbar sein. Er wird durch das Trocknen und Härten der Farbe, mit der der Kamin bemalt wurde, verursacht. Die Farbe ist zum Teil plastischer während des ersten Anheizens- also Erreichen einer hohen Temperatur. Nach dem ersten Anheizen härtet sich die Farbe und der unangenehme Geruch verschwindet.

Beschreibung einer korrekten Anheizung, Aufladung und sicheren Nutzung

Das Anheizen in der sich im Kältezustand befindenden Feuerung, sollte man mit dem Öffnen der Kassettentüren, mittels Kaminschlüssel beginnen, durch Einführung der schmaleren Endung (ohne Gewinde) des Schlüssels in die Schlossöffnung, die sich auf der rechten Seite im zentralen Teil der Kamintür befindet, und als nächstes durchs Erheben lösen wir automatisch das Schloss. Nach dem Öffnen legen wir in die Feuerung Papier, das wie eine Kugel geformt ist, hinein. Auf dem geformten Papier, sollen dünne Holzstücke gelegt werden, und auf ihnen sollen dickere gelegt (d.h. von 3 bis 5 cm) werden. Als nächstes soll man die beiden Drosselklappen mit Hilfe von Strebeknäufen öffnen (Primär- und Nebenverbrennung), die standartgemaess auf der linken Seite des unteren Randes der Feuerung montiert sind, sogar bis zu Position der vollen Eröffnung (maximal vorgeschobene). Der Öffnungsgrad ist vom Schornsteinzug im gegebenem Verbrennungsmoment abhängig.
Als nächstes soll man ein Streichholz anzünden, und mit ihm das Papier anzünden, das sich in der Feuerung befindet, danach soll man die Türen schließen und sie vor dem Öffnen mit dem Schloss sichern. Nach ein paar Minuten, wenn das Feuer sich schon anheizt und der Kamin sich schon erhitzt, verringern wir den Luftzufluss, der durch Verbrennung benötigt wird, durch einschieben der Knäufe zur Hälfte der Skala. In der Einstellung soll so lange geheizt werden, bis Glut erreicht wird (in etwa 30 Minuten). Als nächstes kann noch Holz zugelegt werden. Die Türen der Feuerung sollen langsam geöffnet werden, damit die Abgase nicht in den Raum eindringen. Während des Heizens sind alle Teile des Kamins sehr erhitzt, deswegen soll zur Bedienung der Feuerung der Schlüssel genutzt werden, der sich im Set befindet. Die maximale Holzmenge in der Feuerung kann nicht grösser als die Hälfte der Kammerhöhe sein. Nach etwa einer Stunde soll die Strebe der Primärverbrennung (gekennzeichnet ●) ganz geschlossen werden, durch das Drücken seines Knaufs; die Strebe der Nebenverbrennung jedoch (nicht gekennzeichnet) wird in so einer Position eingestellt, dass der Knauf sogar zu Hälfte eingedrückt wird (oder mehr), aber dabei soll beachtet werden, dass das Feuer mit einer stabilen und lebendigen Flamme brennen soll.
Vor Zulegen der nächsten Holzpartien, soll man mittels Feuerhaken die auf dem Boden der Feuerung anliegende Asche auflockern, damit ein Teil von ihr in den Aschenkasten durch die Öffnungen im Feuerrust fällt und aufbrennt. Man soll jedoch in Erinnerung bewahren, dass während des Heizens am Boden des Einsatzes eine Aschenschicht mit Dicke von etwa 2 cm verblieb, weil er gewogen der Holzverbrennung und der Isolation des Feuerungsbodens ist, der im Heizprozess hohen Temperaturen ausgesetzt ist. Die Asche, die infolge der Kaminnutzung entsteht, kann täglich im freiwählbaren Moment ausgenommen werden, wenn seine Menge, die in der Feuerung verbleibt ausreichend ist (grundsätzlich kann die Feuerung einmal pro Woche geleert werden). Zur Reinigung der Schublade des Einsatzes, soll man mittels Schlüssel (der am Griff gefasst wird), mit seiner dünnen Seite die maskierende Klappe aufmachen, und als nächstes mit der anderen Seite (mit dem Gewinde) soll man den Schlüssel in die Öffnung in dem zentralen Teil der Aschenkastenvitrine einführen, und nach
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rechts umdrehen, bis die Schublade durch das Schlieβmechanismus voll gelöst wird. Man kann sie dann herausschieben zusammen mit der Asche (und die horizontale Position erhalten). Die Asche soll in einen Metallbehälter ausgeschüttet werden, die Schublade jedoch mittels Schlüssel, soll man dort einstecken, woher sie rausgenommen wurde, und als nächstes soll man den Schlüssel nach links umdrehen, und was dahinter geht, das Schliessmechanismus des Aschenkastens zu lösen und die maskierende Metallklappe zu schließen.

WARNUNG. Um dem Herausdringen von Abgasen vorzubeugen, sollte die Feuerungskammer und die Abdeckung des Aschenkastenbehälters geschlossen seit, ausgeschlossen der Zeit des Anheizens im Kamin, des Brennstofzulegens und der Entaschung.

In der Zeit wo der Kamin nicht genutzt wird (er ist im Kältezustand), können die Streben der Luftdrosselklappen sowohl geschlossen als auch offen sein. Bei offenen Drosselklappen, durch das Abgassystem des Kamins wird die Luft aus dem Raum ausgesaugt.
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Reinigung der feuerung und des anschlussstückes

Es wird empfohlen, mindestens einmal im Jahr (wenn die Vorschriften nicht anders bestimmen) die Feuerstelle, das Anschlussstück und den Schornstein, zu warten (am besten vor der Heizsaison).

Wenn das Reinigen des Anschlussstückes und des Schornsteins nötig ist, soll man beachten, dass diese Tätigkeit nur bei einer ausgelöschten, kalten Feuerung durchgeführt werden kann. Man soll sie mit dem Öffnen der Türen der Kassette mittels Schornsteinschlüssel, der im Set erhalten ist, beginnen, und als nächstes durch Nutzen des Metallschabers, soll man den Brand von den Kaminwänden entfernen. Um das Anschlussteil zu säubern sollte man die Schornsteinbürste nutzen, die an der Metallspirale montiert ist. Sie ist durch den offenen Kamin zum Anschlussteil einzuführen. Diese Tätigkeit ist ein paar mal zu wiederholen, bis der beabsichtigte Effekt erzielt wird. Ein Großteil von dem entfernten Satz wird in den Schornstein gelangen, deswegen sollte man ihn durch die Kontrolltüren, die sich in dem unteren Teil des Schornsteins befinden, herausholen. Die Unreinheiten die sich in der Kammer der Kamins befinden, soll man mit einer Metallschaufel herausnehmen. Nachdem diese Tätigkeiten beendet wurden, sollten die Türen der Feuerung mit dem Schlüssel abgeschlossen werden, das Schloss sollte man heranziehen, damit die Türen vor dem Öffnen abgesichert werden.

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