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Installationsanleitung

MONTAGEANLEITUNG FÜR FEUERUNG

    • Nach Platzieren aller Elemente des Kamineinsatzes soll man den Platz für die Feuerung aussuchen.

 

    • Vor dem Abstellen des Kamineisatzes am Platz, wo er sich befinden soll, soll man sich vergewissern, ob der Boden eine entsprechende mechanische und thermische Widerstandsfähigkeit aufweist. Der Boden sollte aus unbrennbaren Materialien angefertigt sein (mit einer minimalen Dicke von 15 cm), z.B. Ziegelstein, Beton, brandsichere Keramikplatten. Wenn der Boden die Tragfähigkeitsforderungen nicht erfüllet, oder man sich nicht sicher ist ob er sie erfüllt, sollte man eine Firma mit Bauberechtigungen rufen, die eine fachmännische Analyse durchführt und eine optimale Konstruktionslösung empfiehlt, z.B. Aufzeigen eines andren Platzes, der den Forderungen entspricht, oder einer Weise wie man die Last auf einer größeren Fläche aufteilen soll.

 

    • Die Feuerung steht auf einem original montierten Ständer unser Firma, der die Möglichkeit der Höheregulierung von 150 bis 330 mm besitzt. Der Ständer hat eine Gerüstkonstruktion, was einen freien Luftfluss  und automatischen Kühlen der Kassette ermöglicht. Den Kamineinsatz kann man auch auf einer ziegelgusseisernen Untermauerung abstellen, in der man eine Öffnung mit dem Flächeninhalt von 500cm2 erhalten soll, die zentral unter Kamin situiert ist, um den Lufteinfluss, der für die Kühlung der Feuerung nötig ist,  zu sichern.

 

    • Über dem Kamin sollte sich eine Luftkammer mit der Mindesthöhe von 1 m befinden, von der sich die dort anhäufende warme Luft nach Außen ausgeführt wird- zu den Räumen- durch die Vertriebskanäle oder Gitter die auf beiden Seiten der Luftkammer platziert sind.

 

    • Der Einsatz Tarnavva wird zu Montage und Nutzung im Gehäuse zugelassen, aber in dem Fall muss ein entsprechender Abstand von brennbaren Materialien und Bauelementen bewahrt werden (siehe Punkt 13 Unterpunkt 8 ).

 

    • Vor der Feuerung, ins besonderem auf dem Boden, soll eine minimale Sicherheitszone bewahrt werden, d.h. 100 cm, die aus unbrennbaren Materialien angefertigt ist (Keramikplatten, Terrakotta, Blech), um den Boden vor eventuellen Glut zu schützen, die aus der Brennkammer des Kamins  rausfallen kann.

 

  • Wenn das Einhalten der Sicherheitszone nicht möglich ist, und in der Nähe der Feuerung sich brennbare Elemente befinden, soll man sich mit einer Firma, die sich in der Isolationsbrache spezialisiert, in Verbindung setzen, die eine Isolation mit einer optimalen thermischen Widerstandsfähigkeit entweder empfiehlt oder anfertigt.

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ISOLATIONEN UND ABSTÄNDE DER FEUERUNG VON GEBÄUDEWÄNDEN

ISOLATIONEN UND ABSTÄNDE DER FEUERUNG VON GEBÄUDEWÄNDEN

Im Falle eines verschalten oder eingebauten Kamins, soll man die Keramikwände vom Gebäude, die im unmittelbaren Kontakt mit dem Kamineinsatz stehen, besonders beachten. Diese sollten eine thermische Isolation aus Mineralwolle haben, mit einem einseitigen Belag von mindestens 50 mm, mit Widerstandsfähigkeit gegen Hitze bis 750ºC, Dichte 110 Kg.m3 und einem Wärmeleitungsfaktor 0,038 [W/ mK], weil die langdauernde Wirkung der Warme auf die Wände Bruchstellen in ihnen verursacht. Es wird verboten den Kamin mit dem Gehäuse zu verbinden, weil während des Heizens die Temperatur steigt, was die Ausweitung der Feuerung verursacht. Im Falle, wenn die Wände des Raumes, in dem ein Kamineisatz installiert wird , aus brennbaren Materialien angefertigt sind, soll man das Gehäuse des Kamins aus keramischen Materialien mit Widerstandsfähigkeit bis mindestens 1000ºC anfertigen, Mindestdicke 10 cm, und als nächstes Mineralwolle mit den oben genannten Parametern reinstecken.

Die Luftspalte im Kamingehäuse, zwischen den äußeren Umrissen der Feuerung, und dem inneren Rand des Gehäuses sollten:

  • Bei Gravitationsheizung 100 mm (Seiten, Hinten); 350 mm (Unten); 1000 mm (Oben)
  • Bei erzwungener Heizung  50 mm(Seiten, Hinten); Unten und Oben wie  genannt.

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ANSCHLIESSEN DER FEUERUNG AM SCHORNSTEIN

ANSCHLIESSEN DER FEUERUNG AM SCHORNSTEIN

Der Einsatz soll am Schornstein angeschlossen werden, und sein Schornsteinzug , bei der nominalen Wärmekraft der Feuerung, sollte in etwa 12 Pa betragen. Wenn der Schornstein einen zu großen Schornsteinzug aufweist, kann man auf ihm oder am Anschlussroh ein Drosselgerät oder eine zugregulierende Anlage anschließen. Der Erhitzer kann am Schornstein nicht mit anderen Feuerungen angeschlossen werden.

Die Schornsteinleitungen sollten gemäß geltender Normen und Bauvorschriften angefertigt werden:
-GBl Nr. 75 vom Jahre 2002 Pos. 690 & 140 Abs.1 und 2 und & 145 Abs.1

Anschlussstücke, Drosselgeräte oder zugregulierende Anlagen, müssen aus Materialien angefertigt werden, die zur Nutzung im Bau zugelassen sind, und entsprechende Atteste besitzen.

Die Elemente des Anschlussstückes  soll man so montieren, um das Ausfließen auf die Oberfläche des Einsatzes der Kondensate, die während des Verbrennungsprozesses vom feuchten Holz  entstehen,  zu verhindern. Heizen mit feuchtem Holz verursacht das Bedecken der Feuerung, des Anschlussstückes und des Schornsteines mit Russ.

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Anschauliche Zeichnung der Gehäusemontage

Anschauliche Zeichnung der Gehäusemontage ses Kamineisatzes Tarnavva

Die Entfernung des Gitters der Warmverbrennungskammer von der Decke, sollte in etwa 50 cm betragen.